Szenenfoto: Philip Pelzer - Foto: Sebastian Worch


Philip Pelzer - Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Nilz Bessel - Foto: Sebastian Worch


Nilz Bessel - Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Johanna Maria Seitz, Nilz Bessel - Foto: Sebastian Worch


Johanna Maria Seitz, Nilz Bessel - Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Philip Pelzer, Nilz Bessel - Foto: Sebastian Worch


Philip Pelzer, Nilz Bessel - Foto: Sebastian Worch




Jugendstück von Wolfgang Herrndorf
Bearbeitung: Robert Koall

Tschick

Regie: Thomas Klischke
Bühne: Sean Keller

mit Nilz BesselPhilip PelzerJohanna Maria Seitz



Die Mutter des 14-jährigen Maik ist beim jährlichen Entzug, sein Vater mit jugendlicher Geliebter auf Geschäftsreise, der Rest der Klasse eingeladen bei der Geburtstagsfeier der umschwärmten Tatjana. Und Maik allein mit Villa, Pool und 200 Euro Taschengeld. Da taucht Tschick vor Maiks Haustür auf, in einem »geliehenen« Lada. Tschick ist noch neu in Maiks Klasse. Aus der Hochhaussiedlung, öfters betrunken, möglicherweise Russenmafia. Trotzdem steigt Maik ein. Zuerst wollen die beiden noch Richtung Walachei, Tschicks Familie besuchen, aber schon bald fahren sie einfach drauflos.

Das Stück ist die Geschichte einer sommerlichen Deutschlandreise durch ein vertrautes, fremdes Land. Durch Orte mitten im Nirgendwo, bizarre Kraterlandschaften und fehlplatzierte Gebirgszüge, bevölkert von seltsamen, aber häufig entwaffnend freundlichen Menschen. Auf einer Müllkippe begegnen sie Isa, die sie ein Stück auf ihrer Reise begleitet. Einer Reise, getränkt mit dem Gefühl von Freiheit und Abenteuer und gleichzeitig voller Wehmut, weil sie nicht ewig dauern kann.

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