Szenenfoto: Susanne Pfeiffer, Nilz Bessel, Ingo Pfeiffer, Sandra Lava - Foto: Sebastian Worch


Susanne Pfeiffer, Nilz Bessel, Ingo Pfeiffer, Sandra Lava - Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Nilz Bessel, Benjamin Jorns - Foto: Sebastian Worch


Nilz Bessel, Benjamin Jorns - Foto: Sebastian Worch


Szenenfoto: Anna Schindlbeck, Ingo Pfeiffer - Foto: Sebastian Worch


Anna Schindlbeck, Ingo Pfeiffer - Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Nilz Bessel, Susanne Pfeiffer, Sandra Lava, Anna Schindlbeck, Ingo Pfeiffer - Foto: Sebastian Worch


Nilz Bessel, Susanne Pfeiffer, Sandra Lava, Anna Schindlbeck, Ingo Pfeiffer - Foto: Sebastian Worch




Stück von Martin Sperr
SCHWERPUNKTTHEMA

Jagdszenen aus Niederbayern

Regie: Christian Schidlowsky
Bühne: Peter Picciani
Kostüme: Daniela Zepper
Licht: Stephan Schoder

mit Nilz BesselBenjamin JornsSandra LavaIngo PfeifferSusanne PfeifferAnna Schindlbeck



Das Dorf Reinöd nach der Währungsreform. Sonntags riecht es sogar schon wieder nach Schweinebraten. Es gibt Arbeit und die Flüchtlinge hoffen, bleiben zu können. Die Menschen planen ihr Leben und streben nach Glück. Die Tagelöhnerin Barbara befürchtet, dass ihr Sohn Abram ihr alles verderben könnte, wenn herauskommt, dass er wegen Homosexualität im Gefängnis war.

Erst scheint alles gut zu gehen, denn Abram geht eine Verbindung mit der Magd Tonka ein. Doch dann geraten Abram, Tonka und der geistig zurückgebliebene Rovo in einen Strudel aus Leidenschaften und Vorurteilen. Als in Reinöd ein Mord geschieht, werden 2500 DM als Belohnung ausgesetzt und das ganze Dorf macht Jagd auf den Mörder. Die Menschen könnten nach dem Krieg ein neues, besseres Leben beginnen. Warum setzen sich dennoch die alten Beschränktheiten durch?

Ein moderner Klassiker und eine zeitlose Parabelvom Umgang der Menschen mit denen, die anders sind.

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