Szenenfoto: Silvia Steger, Georg Schmiechen, Anna Schindlbeck, Benjamin Jorns | Foto: Sebastian Worch


Silvia Steger, Georg Schmiechen, Anna Schindlbeck, Benjamin Jorns | Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Benjamin Jorns, Georg Schmiechen | Foto: Sebastian Worch


Benjamin Jorns, Georg Schmiechen | Foto: Sebastian Worch


Szenenfoto: Silvia Steger, Anna Schindlbeck, Georg Schmiechen, Benjamin Jorns | Foto: Sebastian Worch


Silvia Steger, Anna Schindlbeck, Georg Schmiechen, Benjamin Jorns | Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Anna Schindlbeck | Foto: Sebastian Worch


Anna Schindlbeck | Foto: Sebastian Worch




Komödie von Gilles Dyrek
Deutsch von Annette und Paul Bäcker

Venedig im Schnee (Venise sous la neige)

Regie: Susanne Pfeiffer
Bühne: Patrick Schmidt
Kostüme: Daniela Zepper
Licht: Stephan Schoder

mit Benjamin JornsAnna SchindlbeckGeorg SchmiechenSilvia Steger


Mit fantasievollem Sprachwitz werden die Verwirrungen, Missverständnisse und Verwechslungen auf die Spitze getrieben und lassen den Theaterabend zu einem grotesk-komischen Ereignis werden.

Zufällig hat Jean-Luc seinen früheren Studienkollegen Christophe getroffen und ihn samt neuer Partnerin spontan zum Abendessen zu sich und seiner Verlobten Nathalie eingeladen. Patricia hat sich mit Christophe heftig gestritten und überhaupt keine Lust auf ein Abendessen, bei dem sie niemanden kennt. Wütend beschließt sie, den ganzen Abend kein Wort von sich zu geben, was dazu führt, dass die Gastgeber sie für eine Ausländerin halten. Mit diabolischem Vergnügen steigt Patricia in dieses Spiel ein: Plötzlich redet sie eine Fantasiesprache und erfindet sich ein vom Krieg heimgesuchtes Heimatland mit dem Namen Chouvenien. Wie die Gastgeber darauf reagieren, ist höchst amüsant und entlarvend.

»Zwei junge Pärchen in Paris, eine spontane Verabredung, ein lockeres Abendessen... und dann prallen Welten aufeinander. Die skurrile Entwicklung dieses Abends macht einfach Spaß – ich freue mich auf diese romantisch-absurde Komödie, bei der die Frage, was wohl ›Venedig im Schnee‹ damit zu tun hat, eine große Bedeutung gewinnt. Welche? Das wird noch nicht verraten.« (Susanne Pfeiffer)


Download: Programmheft zur Inszenierung