Szenenfoto: Susanne Pfeiffer, Benjamin Jorns, Anna Schindlbeck, Ingo Pfeiffer, Silvia Steger, Lukas Redemann | Foto: Sebastian Worch


Susanne Pfeiffer, Benjamin Jorns, Anna Schindlbeck, Ingo Pfeiffer, Silvia Steger, Lukas Redemann | Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Susanne Pfeiffer, Benjamin Jorns | Foto: Sebastian Worch


Susanne Pfeiffer, Benjamin Jorns | Foto: Sebastian Worch


Szenenfoto: Ingo Pfeiffer, Benjamin Jorns | Foto: Sebastian Worch


Ingo Pfeiffer, Benjamin Jorns | Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Benjamin Jorns, Silvia Steger, Lukas Redemann | Foto: Sebastian Worch


Benjamin Jorns, Silvia Steger, Lukas Redemann | Foto: Sebastian Worch




Schauspiel von Simon Stephens nach dem Roman von Mark Haddon
Deutsch von Barbara Christ
SCHWERPUNKTTHEMA »Wirklichkeiten«

Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone (The Curious Incident of the Dog in the Night-Time)

Regie: Christian Schidlowsky
Bühne: Andreas Wagner
Kostüme: Jutta Reinhard
Licht: Stephan Schoder

mit Benjamin JornsIngo PfeifferSusanne PfeifferLukas RedemannAnna SchindlbeckSilvia Steger


»Supergute Tage...« erzählt humorvoll von Christophers genial-eigenwilliger Täter-Suche im heutigen London, die am Ende zu einer großen Überraschung führt, die sein Leben verändert.

Christopher Boone kennt alle Länder und deren Hauptstädte sowie sämtliche Primzahlen bis 7507. Er liebt die Farbe Rot, hasst hingegen Gelb und Braun. Unordnung, Überraschungen und fremde Menschen versetzen ihn in Panik, denn Christopher leidet an einer Form von Autismus. Als aber der Nachbarshund Wellington tot im Garten liegt, erstochen mit einer Mistgabel, beginnt Christopher aus seiner fest gefügten, kleinen Umgebung auszubrechen. Zwangsläufig führt ihn seine Detektivarbeit nun in neue Situationen, die anderen völlig normal erscheinen, für Christopher hingegen fremd und bedrohlich sind. Er stellt fest, dass der Mord an Wellington lediglich das erste einer ganzen Reihe von Geheimnissen ist.

»Am Anfang steckt eine Mistgabel in einem toten Pudel. Am Ende wird der Fall gelöst. So anders, wie der vermeintliche Täter ist. Zum Brüllen komisch und zum Staunen anders... Für Junggebliebene und für Menschen, die sich noch wundern wollen.« (Christian Schidlowsky)


Download: Programmheft zur Inszenierung