Szenenfoto: Marc Marchand, Ingo Pfeiffer, Susanne Pfeiffer, Anna Schindlbeck | Foto: Sebastian Worch


Marc Marchand, Ingo Pfeiffer, Susanne Pfeiffer, Anna Schindlbeck | Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Marc Marchand, Ingo Pfeiffer, Susanne Pfeiffer | Foto: Sebastian Worch


Marc Marchand, Ingo Pfeiffer, Susanne Pfeiffer | Foto: Sebastian Worch


Szenenfoto: Ingo Pfeiffer, Susanne Pfeiffer, Alena von Aufschnaiter, Anna Schindlbeck | Foto: Sebastian Worch


Ingo Pfeiffer, Susanne Pfeiffer, Alena von Aufschnaiter, Anna Schindlbeck | Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Marc Marchand, Lukas Redemann, Anna Schindlbeck | Foto: Sebastian Worch


Marc Marchand, Lukas Redemann, Anna Schindlbeck | Foto: Sebastian Worch




Eine Komödie nach dem gleichnamigen Film von Ralf Westhoff
Bühnenfassung von Jürgen Popig

Wir sind die Neuen

Regie: Rolf Heiermann
Bühne: Robert Pflanz
Kostüme: Robert Pflanz
Licht: Stephan Schoder

mit Alena von AufschnaiterMarc MarchandIngo PfeifferSusanne PfeifferLukas RedemannAnna Schindlbeck


Ein Generationskonflikt, bei dem alles andersherum ist.

Die drei Singles Anne, Eddie und Johannes, alle Alt-68er, beschließen, auch aus finanziellen Gründen, ihre alte Wohngemeinschaft aus Studententagen wieder aufleben zu lassen und ziehen zusammen. Ihre neuen Nachbarn, die Studenten Barbara, Katharina und Thorsten, fühlen sich von den feiersüchtigen Althippies schon bald beim Lernen gestört, beschweren sich über die Lärmbelästigung der lustigen »Alten« und bestehen auf penible Einhaltung der Hausordnung. Die Alten sind erstaunt über die Angepasstheit und Spießigkeit der Jungen. Es entsteht ein Generationenkonflikt der besonderen Art und das Blatt wendet sich erst, nachdem die Alten den von Rückenschmerzen und Examensstress geplagten jungen Nachbarn helfend unter die Arme greifen.

»Wenn ehemalige Studenten aus der Generation der 70er Jahre, noch einmal in einer Kommune vereint, auf Studenten der neuesten Generation, in einer Wohngemeinschaft vereint, aufeinandertreffen, kommt es zu Erfahrungen und Erlebnissen, mit denen keiner so gerechnet hat. Ein unterhaltsamer Austausch der Generationen beginnt. Da ich selber zu den Oldies gehöre, berührt mich diese Komödie direkt. Eine amüsante Art der Vergangenheitsbewältigung! Es bleibt dabei: Jede Generation kann von der anderen etwas lernen!« (Rolf Heiermann)


Download: Programmheft zur Inszenierung