Szenenfoto: Yannick Rey, Anna Schindlbeck | Foto: Sebastian Worch


Yannick Rey, Anna Schindlbeck | Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Yannick Rey, Benjamin Jorns, Marc Marchand | Foto: Sebastian Worch


Yannick Rey, Benjamin Jorns, Marc Marchand | Foto: Sebastian Worch


Szenenfoto: Anna Schindlbeck | Foto: Sebastian Worch


Anna Schindlbeck | Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Yannick Rey, Anna Schindlbeck, Benjamin Jorns, Marc Marchand | Foto: Sebastian Worch


Yannick Rey, Anna Schindlbeck, Benjamin Jorns, Marc Marchand | Foto: Sebastian Worch




Stück nach dem Film von Hans Weingartner und Katharina Held
Bühnenfassung: Gunnar Dreßler
SCHWERPUNKTTHEMA »Zukunft?«

Die fetten Jahre sind vorbei

Regie: Julika Kren
Bühne: Robert Pflanz
Kostüme: Daniela Zepper
Licht: Robert Werthmann

mit Benjamin JornsMarc MarchandYannick ReyAnna Schindlbeck


Eine Geschichte von Widerstand und Anpassung, großen Idealen und kleinen Fluchten. »Die Erziehungsberechtigten« bekämpfen die Auswüchse des Kapitalismus auf spielerische, aber nicht weniger handgreifliche Weise.

Die zwei Freunde Jan und Peter brechen regelmäßig in Luxusvillen ein. Sie stehlen weder Möbel noch andere Dinge. Stattdessen hinterlassen sie als »Die Erziehungsberechtigten« Nachrichten wie »Die fetten Jahre sind vorbei«, um die reichen Empfänger zu verunsichern. Peters Freundin Jule hat infolge eines Unfalls hohe Schulden und muss in die WG zu Peter und Jan ziehen. Sie überredet Jan, bei dem Manager Hardenberg, der die Quelle ihrer finanziellen Probleme ist, einzubrechen. Aber alles läuft schief. Aus Widerstand wird plötzlich Terrorismus. In ihrer Verzweiflung entführen die drei Hardenberg. Zu viert auf einer Berghütte verschieben sich Sympathien und Zuneigung. Im Laufe der Gespräche wird klar, dass diese vier Menschen doch einige Gemeinsamkeiten haben…

»Punk. Übermut. Kapitalismuskritik. Wunsch nach Gerechtigkeit. Ein Pool. Krawall und Remmidemmi. Berghütte. Revolte. Zusammenhalt. Eine Jugend, die gehört werden möchte. Da steckt schon ganz schön viel drin! Was braucht ein Mensch, um glücklich zu sein? Und vor allem – wie viel davon? Wie ›fett‹ ist unser eigener Lebensstandard in den letzten Jahren und Jahrzehnten gewesen? Und wann ist es damit vorbei?« Julika Kren



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