Szenenfoto: Anna Schindlbeck | Foto: Sebastian Worch


Anna Schindlbeck | Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Benjamin Jorns, Yannick Rey | Foto: Sebastian Worch


Benjamin Jorns, Yannick Rey | Foto: Sebastian Worch


Szenenfoto: Anna Schindlbeck, Yannick Rey | Foto: Sebastian Worch


Anna Schindlbeck, Yannick Rey | Foto: Sebastian Worch
Szenenfoto: Anna Schindlbeck, Benjamin Jorns | Foto: Sebastian Worch


Anna Schindlbeck, Benjamin Jorns | Foto: Sebastian Worch




Eine heitere Begebenheit in fünf Akten von Claude Magnier
Deutsch von Hans Weigel

Ein klarer Fall (Monsieur Masure)

Regie: Ingo Pfeiffer
Bühne: Peter Picciani
Kostüme: Elissa Liebhardt
Licht: Michael Mannel-Wohlfromm

mit Benjamin JornsYannick ReyAnna Schindlbeck


Claude Magniers erstes Stück wurde 1956 gleich ein Bühnenrenner, dem später weitere folgten (»Oscar«, »Ein Mädchen für alles«). Seine unnachahmlich witzigen Dialoge und originellen oft etwas ungewöhnlichen Personen verbreiten auch in »klaren Fällen« gute Laune.

René hat in einer verlassenen Gegend eine Autopanne. Es ist Abend. Nach langem Umherirren findet er ein Landhäuschen und steigt ein. Da niemand anwesend ist und er versehentlich einen Schlaftrunk genommen hat, geht er sofort ins Bett. Die Dame des Hauses, Jacqueline, die ebenfalls dieses Schlafmittel zu sich genommen hat, legt sich, ohne von seiner Anwesenheit Notiz zu nehmen, neben ihn. Kurz darauf taucht Robert auf, ihr Mann, der eigentlich erst am nächsten Tag kommen wollte, und findet die beiden. Die Situation scheint für sich zu sprechen und Robert ist außer sich. Jacqueline versteht die Welt nicht mehr und René sieht seine Chance für ein charmantes Intrigenspiel...



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